Das Rezept für den «Wow-Effekt»

22. Januar 2013 um 8.30 Uhr
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Idea

Das Rezept für den «Wow-Effekt»

Mit Prozessgestaltung (Workflow) dem WOW-Effekt entgegen

Der «Wow-Effekt» ist massgeblich von drei Faktoren abhängig: Welche Schlüsse Sie aus den Erfahrungen der Vergangenheit ziehen, wie gut sie die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter erkennen und wie Sie neue Ideen kreieren.

Aus der Vergangenheit lernen

Die Vergangenheit liefert uns Erkenntnisse über die positive und negative Wirkung des Prozesses in der Praxis. Sie kreiert auch Anforderungen, die zur Selbstverständlichkeit werden und deshalb kaum noch bewusst wahrgenommen werden. Fehlen sie aber, reagiert der Nutzer mit starker Unzufriedenheit.

Bedürfnisse erkennen

Neue Bedürfnisse werden von den Prozessbeteiligten bewusst wahrgenommen. Diese können durch die Erfahrung in der Praxis oder durch die Veränderung der Umwelt entstehen.

Überraschen mit neuen Ideen

«Wenn sie wüssten, was sie haben könnten, Sie würden es wollen.» Neue Ideen für die hochkomplexe, vernetzte und globale Welt von heute entstehen meist nicht durch analytisches Verstehen und Nachdenken. Sie entstehen durch Erfahren, Erleben, ständiges Lernen und durch ein tiefes Verständnis für das Verhalten von den Nutzern.

«WOW»

Die Kombination von bewussten und unbewussten Erwartungen mit der unerwarteten Erfüllung von Bedürfnissen durch die Prozessgestaltung löst bei Nutzern ein «WOW!» aus.